tele.bibel '25-01: Die Hoffnung lacht zuletzt
Wie Zuversicht aus der Liebe erwächst
Anlachen gegen die Hoffnungslosigkeit
Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten. Das hat zum Beispiel auch den österreichischen Künstler Herbert Böckl inspiriert, die Christusfigur in seiner «Seckauer Apokalypse» mit einem angedeuteten Lächeln darzustellen. «Jesus lacht, weil er gewonnen hat.» Zum Schluss, möchte man ergänzen. Wir hoffen, dass sie uns nicht auslacht, die Hoffnung oder der Lauf der Geschichte, am Ende dann.
Nein, auslachen wird uns die Hoffnung nicht. So ist sie nicht. Denn sie gründet in einem tiefen Erleben des Wertvollen, nicht in der Verachtung. In einer tiefen Liebe. Wo wir diese Liebe konkret erfahren, erstarkt auch die Hoffnung. Können wir also darauf zählen, dass uns trotz der aktuellen Verirrungen der Menschheit am Ende das Gute anlacht? Dem versucht sich Pfarrer Paulin in den aktuellen TelebibelImpulsen zu nähern.
Lachen, lieben und hoffen sind Schwestern. Einander anlachen ist wie eine Anschubfinanzierung für das tiefste Hoffen, zu dem Menschen fähig sind.
01 Muss man sich Hoffnung erarbeiten.mp3
04 Nochmals In die Natur vertrauen - und in das Gute im Menschen.mp3
05 Hoffnung in einen Menschen setzen.mp3
06 Das Lachen des alten Simeon.mp3
07 Eine Art offener Hoffnung.mp3
09 Räubergeschichten und Krokodile oder Vom Wachsen am Widerständigen.mp3